21.07.2022 in Topartikel Ortsverein
Am 20.07.2022 wurde unsere neue Vorstandschaft gewählt:
Neue Vorsitzende sind Silke Tanner und Radim Völkl als Doppelspitze.
1. Stellvertretende Vorsitzende: Sabine Eichermüller
2. Stellvertretender Vorsitzender: Werner Walberer
Kassier: Manfred Götz
Schriftführer: Markus Friedrich
Orgateam: Otto Löb, Ulrike Weigl, Marek Prygiel und Gerhard Merkl
Beauftragter der Mitgliederentwicklung: Franz Floth
Reisebeauftragter: Hans Forster
Beisitzer: Birgit Baller, Tatiana Kittner, Bernhard Stangl, Anita Floth, Roland Merkl, Sandra Völkl, Benjamin Walberer und Florian Eibl
Revisoren: Erhard Walberer und Ulrike Meier
02.02.2023 in Ortsverein
Mit großer Bestürzung mussten wir den Tod unseres langjährigen Parteifreundes vernehmen. Franz Floth fand den Weg bereits in jugendlichen Jahren über die damaligen „Falken“ zur SPD. Im Januar 1971 trat er dann dem Ortsverein bei. Über die Jahrzehnte hinweg war unser Franz ein kluger Ratgeber, Motor und Antreiber zugleich. Als Kassier hat er die Arbeit unseres Ortsvereins seit 1985 wesentlich geprägt. Dafür wurde ihm 2022 die Ehrenmitgliedschaft verliehen.
Mit großem Engagement und einem stets offenen Ohr hat er die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger im Pressather Stadtrat von 1987 bis 2022 vertreten. Er hatte immer das Wohl der Stadt als Ganzes und der Gesamtbevölkerung im Blick. Von 2002 bis 2022 war er Fraktionssprecher und hat hier viele Entwicklungen vorangetrieben die unser Gemeindeleben auch in Zukunft noch prägen werden.
Franz Floth hat durch sein unermüdliches Wirken bleibende Spuren im Ortsverein und der Stadtratsfraktion hinterlassen.
Viele persönliche Erinnerungen werden mit ihm dauerhaft verbunden bleiben. Wir verlieren einen guten Freund und Weggefährten.
07.03.2023 in Kreistagsfraktion von SPD Kreisverband Neustadt WN
Wolfgang Meidenbauer gibt einen Einblick in die gesamte Problematik der Kultur und zeigte auch die Notwendigkeit einer weiteren Unterstützung auf.
Vohenstrauß. (eig) Einen Rückblick machte Meidenbauer auf die Zeit und Situation vor 40 Jahren. Hervorgegangen aus einer Schulbühne, der Volksbühne und der Stadtbühne Vohenstrauß waren in dann in den Jahren 2008/2009 die Grenzen des Ehrenamtes erreicht was zum Konzept und zur Gründung des LTO mit dem Hintergrund einer staatlichen Förderung führte.
Im Jahre 2018 forderte der Rechnungsprüfungshof eine „Professionalisierung“ für die künftigen Förderungen und seit 2019 laufen auch die Verhandlungen über eine Rechtsform des LTO in einem Zweckverband. Weiter machten die Corona Pandemie, der Ukrainekrieg und die Inflation dem Theater große Probleme. Preissteigerungen bei Bühnenbildern, Transport und Energie und auch Tarifabschlüsse mussten mit bewältigt werden. Aber trotz allem blickt Meidenbauer optimistisch in die Zukunft.
Mit dem gedruckten Spielzeitheft könne man das LTO quasi in Händen halten und alle Wertigkeit, Nachhaltigkeit und das gesamte Angebot auch für den Kulturtourismus im Landkreis werde aufgezeigt. Einrechnen müsse man auch rund 8200 Stunden ehrenamtlichen Engagements bei einem Haushaltsvolumen von rund 1,1 Millionen Euro.
Auch wenn Kostensteigerungen nicht ausbleiben werden sieht der Geschäftsführer bei weitem „kein Fass ohne Boden“. Mit einen Tourneetheater sollen weitere Einnahmen erschlossen werden. Das LTO wolle ein Magnet und Anreiz zugleich für die Region sein. Meidenbauer wolle dafür an allen Fronten für das LTO kämpfen und forderte aber auch ein klares Bekenntnis der kommunalen Träger zum Landestheater.
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