Regionalpolitik
28.05.2018 in Regionalpolitik
Bis aus Honduras für Lippert
(Der neue Tag vom 28.05.2018)
"Das lasse ich mir von der JU nicht sagen". Nach der Kritik der Jungen Union stellt Bürgermeister Werner Walberer einiges in Sachen Lippert GmbH richtig
Bürgermeister Werner Walberer hat nach der JU-Kritik einiges richtig zu stellen.
whw
von Wolfgang Würth
Bürgermeister Werner Walberer hat die Kritik der Jungen Union an der Rolle der Stadt bei der Standortentscheidung der Firma Lippert gegen Pressath zurückgewiesen. Walberer übt zudem selbst heftige Kritik an der Vorgehensweise der JU, die er "unmöglich" und "niveaulos" nennt. Die JU hatte Ende vergangener Woche in einer Erklärung der Stadt eine Mitschuld am Weggang des Maschinenbauunternehmens mit 250 Mitarbeitern zugesprochen. Die Verantwortlichen der Stadtverwaltung hätten sich zu wenig um den Verbleib der GmbH bemüht. "Ein bisschen flirten reicht nicht", schrieb der Nachwuchs der CSU. Die Stadtverwaltung hätte sich demnach mehr bemühen und intensiver um Lippert werben sollen.
06.02.2017 in Regionalpolitik
04.02.2016 in Regionalpolitik
Die BayernSPD sagt den Politischen Aschermittwoch in Vilshofen ab.
Der Landesvorsitzende der BayernSPD, Florian Pronold, dazu:
Aus Respekt vor den Opfern des Zugunglücks von Bad Aibling und nach Rücksprache mit den anderen Parteien haben wir uns entschieden, die Veranstaltung in Vilshofen abzusagen. Der Politische Aschermittwoch lebt von der Auseinandersetzung und dem Schlagabtausch der Parteien. Dafür ist heute und morgen kein Raum. Wir empfehlen unseren Parteigliederungen, diesem Beispiel zu folgen. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer und den Verletzten. Unser Dank gilt den Rettungskräften.
Auch in Grafenwöhr wir es keinen Schlagabtausch geben
09.07.2015 in Regionalpolitik
Die Mitglieder der Enquete-Kommission "Gleichwertige Lebensbedingungen in ganz Bayern" Dr. Christoph Rabenstein und Annette Karl informierten sich bei 1. Bürgermeister Werner Walberer in Pressath über aktuelle Herausforderungen der Stadt. Positiv beeindruckt waren die beiden Landtagsabgeordneten vom laufenden Umbau des Rathausgebäudes. Ein barrierefreier Zugang, welcher dann jedem Bürger die Möglichkeit eröffnet seine Behördengänge selbsttätig zu erledigen, und der Einbau einer behinderten gerechten Toilette machen eine Umgestaltung im Erdgeschoss nötig. Dabei kann die Stadt Pressath auf eine bis zu 80-prozentige Förderung aus Städtebaumitteln für den Umbau des Zugangs und bei dem Toiletteneinbau rechnen.
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